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Datenschutzerklärung

§ 1 Schutz der personenbezogenen Daten 1. Falls der Abnehmer eine natürliche Person ist, nimmt er mit dem Abschluss des Vertrages zur Kenntnis, dass der Lieferant als der Verantwortliche die Verarbeitung etwaiger personenbezogener Daten des Abnehmers durchführen wird, und zwar der personenbezogenen Daten angeführt im Vertrag bzw. in anderen von den Vertragsseiten im Zusammenhang mit dem Vertrag erstellten Dokumenten und der personenbezogenen Daten erhalten von dem Abnehmer im Zusammenhang mit der Vertragserfüllung. Die Verarbeitung betrifft insbesondere die Kontakt- und Rechnungsangaben. 2. Der Lieferant verpflichtet sich, bei der Aufbewahrung und Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Abnehmers im Einklang mit den geltenden Rechtsvorschriften vorzugehen, insbesondere mit der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (im weiteren als „DSGVO“), vorzugehen. 3. Die personenbezogenen Daten des Abnehmers werden vom Lieferanten zu den folgenden Zwecken verarbeitet: 1. zwecks der Vertragserfüllung (im Sinne des Art. 6 Abs. 1 Lit. b) DSGVO) insbesondere mit der Absicht zur Bestellung und Lieferung der Ware und Rechnungsstellung; zu diesem Zweck werden die personenbezogenen Daten für die Dauer des Vertragsverhältnisses verarbeitet, 2. zwecks des berechtigten Interesses des Lieferanten (im Sinne des Art. 6 Abs. 1 Lit. f) DSGVO) an dem Schutz seiner mit dem Vertrag zusammenhängenden Rechten insbesondere damit er im Bedarfsfall fähig zu beweisen ist, wie und in welchem Umfang der Vertrag erfüllt wurde; zu diesem Zweck werden die personenbezogenen Daten für die Dauer des Vertragsverhältnisses und höchstens für 11 weitere Jahre verarbeitet. Falls der Abnehmer beim Lieferanten oder beim öffentlichen Organ sein mit dem Vertrag zusammenhängendes Recht geltend machen wird, wird der Ablauf dieser Laufzeit gehemmt und zwar bis zu dem Moment der Rechtskrafterlangung der sachlichen Entscheidung des zuständigen öffentlichen Organs über dem geltend gemachten Recht. Gegen die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zu diesem Zweck ist es möglich, Widerspruch nach Art. 21 DSGVO zu erheben. 4. Die Gewährung der personenbezogenen Daten zu den oben genannten Zwecken ist obligatorisch, sonst wäre es nicht möglich ordnungsgemäß den Vertrag und zusammenhängende Pflichten und Rechte des Lieferanten zu erfüllen. 5. Die personenbezogenen Daten wird der Lieferant selbst verarbeiten. Die personenbezogenen Daten können weiter den Personen zur Verfügung gestellt werden, die einen gesetzlichen Grund für den Zugriff auf die personenbezogenen Daten haben (z. B. Strafjustiz oder andere Aufsichtsbehörden mit einer gesetzlichen Ermächtigung zum Zugriff zu den Informationen) oder anderen Personen, wenn es zum Schutz der Rechte des Lieferanten notwendig wird (z. B. das Gericht) 6. Wenn der Abnehmer (einschließlich juristische Personen) dem Lieferanten die personenbezogenen Daten eines Dritten übergibt, wie zum Beispiel seines Angestellten, der für die Zwecke der Vertragserfüllung die Kontaktperson sein soll, ist er verpflichtet zu gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten dem Lieferanten im Einklang mit der DSGVO übergeben werden. Der Abnehmer ist verpflichtet vor allem sicherzustellen, dass der Dritte im Einklang mit der DSGVO darüber informiert wird, dass seine personenbezogenen Daten dem Lieferanten übergeben werden und zu welchem Zweck sie übergeben werden. § 2 Rechte des Daten-Subjekts Als Subjekt der Daten hat der Abnehmer alle Rechte laut der DSGVO, insbesondere: 1. das Recht, eine Bestätigung zu erhalten, ob seine personenbezogenen Daten verarbeitet werden oder nicht, und wenn ja, das Recht den Zugriff zu diesen personenbezogenen Daten und zu den Informationen im Sinne des Art. 15 DSGVO zu erhalten, insbesondere über den Zweck ihrer Verarbeitung, die Kategorien der betroffenen personenbezogenen Daten, die Kategorien von Empfängern, denen die Daten zur Verfügung gestellt worden sind oder gestellt werden, und die geplante Dauer der Speicherung. 2. das Recht, Korrektur von ungenauen Daten nach dem Art. 16 DSGVO zu verlangen 3. Das Recht, Löschung von personenbezogenen Daten zu verlangen, wenn es um einen der im Art. 17 DSGVO angeführten Gründe geht, zum Beispiel, wenn die personenbezogenen Daten nicht mehr für den Zweck benötigt werden, für welchen sie gesammelt oder anders verarbeitet wurden 4. das Recht zu verlangen, dass der Lieferant die Verarbeitung begrenzt, wenn einer der angeführten Fälle im Art. 18 DSGVO eintrifft, insbesondere, wenn der Abnehmer die Richtigkeit der personenbezogenen Daten bestreitet 5. das Recht, personenbezogene Daten in einem strukturierten, konventionellen und maschinenlesbaren Format zu erhalten und das Recht solche Daten einem anderen Verantwortlichen zu übergeben, ohne dass der Lieferant dies behindert; 6. das Recht, einen Widerspruch bei der Aufsichtsbehörde zu erheben, wenn der Abnehmer der Ansicht ist, dass die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu einem Verstoß gegen die DSGVO führt;

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